Eine Gruppe junger schwuler Rapper aus New York wagte 2012 das musikalische Outing in der Hetero-Bastion: Nicht erst seit dem Medienrummel um Frank Ocean sprengen Künstler wie Zebra Katz und Mykki Blanco mit derben Lyrics und homolaszivem Auftreten jedes Macho- und Bling-Bling-Klischee. TRACKS spricht mit den Jungs über homophobe Sprüche, bessere Beats und (straight) male bitches.